Heldt, Dora – »Kein Wort zu Papa«

Urlaubslektüre selbst im Winter: der neue Roman von Dora Heldt rund um Christine, ihre Schwester und das nicht immer einfache Verhältnis zu ihrem Vater bietet beste Unterhaltung.
Nordsee, Freunde und Familie – eine in dieser Form nun schon zum dritten Mal nicht wirklich glückliche Kombination für die 47jährige Christine, die die Pension ihrer Freundin auf Norderney vorübergehend am Laufen halten soll. Neben vielen Verzwickungen kommt schließlich wieder einmal ihr Vater dazu, der Turbulenz und unglaubliche Komik (bei aller „Tragik“ für die Beteiligten!) mitbringt.

Nach »Urlaub mit Papa« und »Tante Inge haut ab« ein erneuter Prüfstein für Christine Schmidt einerseits und die Lachmuskeln der Leser andererseits, die darüber hinaus immer wieder sich selbst sowie die lieben Verwandten und andere Feinde in den Charakteren des Romans erkennen dürfen und müssen.
Eine Papa ante Portas-Adaption der Kategorie: unbedingt lesenswert!
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