Namenlos – »Titellos«

„Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“ meinte der große Philosoph Immanuel Kant. Heute würde er vielleicht ergänzen „… und glaube nicht alles, was man Dir erzählt!“
– – –

Als kleines Projekt im Stillen begonnen, entwickelte »Titellos« eine eigene Dynamik und trat im Spätherbst 2020 auf die Bücherbühne. Raum- und zeitübergreifend beantwortet darin der Erzähler Namenlos in einem imaginären Dialog die dringenden Fragen eines Besuchers aus der Zukunft. Diese drehen sich um Schule und Politik, um die Gesellschaft und Kultur. Eine ideale neue Ausrichtung folgt dabei den Ansätzen, die in der Gegenwart von Namenlos erlitten wurden. „We are one, but we are many“ könnte die Quintessenz des Buches lauten, das genreübergreifend sowohl Roman als auch Sachbuch ist.
Wir sind stolz darauf, ein wenig Geburtshelfer beim Erstlingswerk des Autors gewesen zu sein…

Artikel kommentieren:

Tipp: verwenden Sie Gravatar, um Ihren persönlichen Avatar neben Ihrem Kommentar anzuzeigen.